Je geringer die Fallhöhe, deste größer der Mut.
Ich habe keine Ahnung, ob diese Behauptung stimmt. Aber mal drüber nachzudenken, wie groß einerseits meine Fallhöhe und andererseits mein Mut ist – das könnte schon mal lohnen.
Um es mir selber klarzumachen:
ich meine mit Fallhöhe die Summe aller Dinge, die ich verlieren kann.
Fallhöhe ist immer absolut und relativ zu gleich. Mein Lieblings-T-Shirt liegen zu lassen kann ein herber Verlust für mich sein. Im Angesicht dessen, was ich aber habe ist es aber ziemlich lapidar.
Dass es in meinem Leben noch viel Luft nach oben gibt war mir schon immer klar. Dass es aber auch eine ziemliche Fallhöhe gibt und ich auf meiner aktuellen Höhe – die sich wie knapp über dem Boden anfühlen kann – noch sehr, sehr geleiebt und getragen bin vergesse ich leider manchmal.
So gesehen, kann ich in fast allen Höhen und Tiefen des Lebens ziemlich mutig oder ziemlich wenig mutig sein.
16.03.2018
-
TaBu-Themen
- Fallhöhe
- Dinge können auch einfach sein
- „für mich ist der Zug abgefahren“
- Zeremonielle Gegenstände
- Konkurrenz?
- kritische Masse
- Nacht des Feuers für Jungen von 13 bis 15 Jahren
- Willst Du mich provozieren?
- „Männlichkeit
- 1. Advent
- Friede, Freude, Feierabend
- Übungsklienten gesucht
- Zitronenfalter und Amtsleiter
- FAQ – MwF
- Der Biker und seine Sozius
- Den Rücken stärken
- Annahme
- kürzester Tag und längste Nacht
- Der Herbst wird bunt
- Solltest Du jemals
aktuell